Planung ist gekaufte Zeit


Meine Thesen

Ein ERFOLGREICHES UNTERNEHMEN setzt ENTREPRENEURSHIP und MANAGEMENT voraus

1. ENTREPRENEURSHIP - AKTIONEN, AKTIVITÄTEN und FUNKTIONEN zur Wahrnehmung von GESCHÄFTSCHANCEN
2. MANAGEMENT - TRANSFORMATION von RESSOURCEN in NUTZEN

3. BUSINESSPLAN - eine EINFACHE GESCHICHTE, die eine IDEE mit einer CHANCE verbindet und die TRANSFORMATION von RESSOURCEN in NUTZEN darstellt

Donnerstag, 11. Dezember 2008

14.12.2008: Aufnahme in den Beraterpool des WIFI WIEN

Werner M. KRAUS hat heute, am 14. Dezember 2008 vor der Kommission des WIFI Wien seine Beraterpräsentation erfolgreich gehalten und wurde - nach Erfüllung aller relevanten Kriterien - mit sofortiger Wirkung in den Beraterpool des WIFI WIEN aufgenommen.

Werner M. KRAUS gehört auch dem Beraterpool der WK NIEDERÖSTERREICH sowie dem Beraterpool der WIBAG BURGENLAND an.

Weitere Informationen über Preise und Förderungen der Leistungen von entrenet unter: wkraus(at)entrenet.at oder telefonisch: 0660 313 63 90

Samstag, 8. November 2008

Wenn der Kunde nicht mehr stört

Am 6. November 2008 gab Mike Herdlitzka eine 1 1/2 stündige Abend-Session zum Thema "Wenn der Kunde nicht mehr stört".

Als Raum stand ein inspirierendes Dachgeschoßzimmer am Fanz Josefs Kai 27 (von SPIDI) zur Verfügung und etwa 15 Personen kamen der Einladung nach. Um es gleich voweg zu nehmen, es war es echt wert, zu kommen und dabei zu sein.

Der Vortrag war - wie immer - ausgezeichnet und schon Mike´s erste Aussage hat zur Aufemrksamkeitssteigerung unter den Zuhörern beigetragen: "Der Kunde denkt in Lösungen und nicht in Features und Merkmalen von Produkten/Dienstleistungen".

Es wurden viele wichtige Aspekte in den unterschiedlichen Phase eines Kundengespräches angesprochen und die Wichtigkeit der menschlichen Ebene betont - ohne einer guten menschlichen Ebene, kein Verkaufserfolg!

Nach einer anschaulichen Anlyse der möglichen Kundenreaktionen gefiel mir auch der Abschluss-Satz von Mike: "Dienstleister verkaufen alle das selbe: VERTRAUEN".

Meine Schwerpunkte sind "Entrepreneurship" (= Suchen und Finden von Geschäftschancen) und "Businessplan" (= Umsetzungsplanung) und ich werde doch einiges davon recht gut gebrauchen und anwenden können.

Donnerstag, 6. November 2008

Venture Lounge "European Entrepreneur´s Pitch" am Freitag, den 21. November in Wien

Ganz herzlich lade ich Sie (als österreichischer Partner) zur Venture Lounge "European Entrepreneur´s Pitch" am Freitag, den 21. November nach Wien ein.

Die von Global Equity Partners, Neuhaus Partners sowie CatCap organisierte Veranstaltung findet zum ersten Mal im schönen Österreich statt und richtet sich an Investoren wie auch Start-Ups aus ganz Europa.

Herr Werner Lanthaler wird als Key Note Speaker auftreten und sein Unternehmen, die Intercell AG, vorstellen. Die Intercell AG ist ein Biotech-Unternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf die Entwicklung von modernen prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten spezialisiert hat.

Wir freuen uns besonders auf einen interessanten Vortrag des Finanzvorstands, der eigentlich Profifußballer werden wollte und dann wegen einer Knieverletzung doch einen Weg über die Wirtschaftsuniversität, Harvardstipendium und McKinsey gemacht hat.

Partner der Venture Lounge ist die Private Equity Gesellschaft Global Equity Partners, die mit einem verwalteten Volumen von EUR 550 Mio. per September 2008 zu den größten und erfolgreichsten Private Equity Unternehmen Österreichs zählt und eines der führenden, bankenunabhängigen Investmenthäuser in Mitteleuropa ist.

Des Weiteren freuen wir uns, mit der KPMG, der Liebenwein Rechtsanwälte GmbH und der Jungen Industrie drei renommierte Organisationen mit umfangreicher Erfahrung in der Private Equity Szene als Partner gefunden zu haben. Die Junge Industrie ist zudem großzügiger Raumsponsor der Veranstaltung.

Wie immer präsentieren sich auf der Venture Lounge kapitalsuchende Unternehmen vor Investoren (Business Angels und Venture Capital Gesellschaften).

Ist Ihr Start-Up ein spannendes Unternehmen, welches Sie einem internationalem Publikum präsentieren möchten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Sind Sie Investor und möchten sich an wachstumsstarken Unternehmen beteiligen? Dann freuen wir uns über Ihre Teilnahme.

Das detaillierte Programm finden Sie unter: http://www.venture-lounge.de/downloads/Einladung_Wien_21112008.pdf

Mittwoch, 5. November 2008

Vienna Hub Veranstaltung,am 4. November

Am 4. November veranstaltete der VIENNA HUB in der Wiener Innenstadt in der Sky Bar sein 2. Social Meeting. Das Ziel des Vienna Hubs ist "connecting people with passion".

Etwa 30 Leute kamen zu diesem Treffen, das nach einem festgelegten Schema ablief. Am 5 runden Stehtischen gab es jeweils einen "Table Host" (= Tisch-Moderator), ich war Table Host am Tisch C.

Jedem Tisch wurden 5 Personen als "Gäste" zugeteilt, die 10 Minuten Zeit hatten, sich mit dem Table Host zu unterhalten und sich gegenseitig kennen zu lernen. Nach etwa 10-12 Minuten wechselten die Gäste zu anderen Tischen, wobei die Gästeliste eines jeden Tisches immer wieder neu zuusammengestellt worden ist. So war es möglich, dass sich in nur einer Stunde 30 Leute kennen lernen und Netzwerkkontakte knüpfen konnten.

Die Organisation hat an und für sich ganz gut geklappt und ich glaube, dass hier Spass und Opportunity ganz gut verbunden worden sind. Großen Dank an den Veranstalter Nigel. Dieses VIENNA HUB Social Meeting soll es jeden Monat geben und ist das nächste Mal am 2. Dezember geplant.

Nähere Informationen unter: http://viennahub.blogspot.com/2008/10/vienna-hub-social-4th-nov-skybar-1830.html

Sonntag, 5. Oktober 2008

Kunde ist KÖNIG - bei der Bäckerei ANKER nicht!!!

Der Kunde ist KÖNIG - diese BINSENWEISHEIT, sollte man meinen, hat sich mittlerweile in allen Unternehmen durchgesetzt.

Sollte man meinen: Gehen Sie mal in die Bäckerei ANKER und versuchen Sie bei den Frühstücksangeboten statt der Butter ein weiteres Stück Brot zu bekommen (oder eine Scheibe Käse), oder statt der Semmel einen Kornspitz, den Aufpreis von EUR 0,5 würden Sie selbstverständlich bezahlen.

ÄTSCH, EINGEFAHREN, bei ANKER ist der ANKER KÖNIG, nicht der KUNDE.

Sie können die Butter bzw. die Semmel gerne mitnehmen oder wegschmeißen oder was auch immer, EIN UMTAUSCHEN ODER EINTAUSCHEN GEHT NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dies ist aus mehreren Gründen unwirtschaftlich und auch dumm:

1. Aus Sicht der Ernährung: Man weiß, dass Butter hoch kalorös ist, und auch noch viel Cholesterin enthält. Das Weißmehl in der Semmel enthält kaum Nährstoffe, dafür umso mehr Stoffe, die Ihren Körper auslaugen und zum Fettansatz beitragen.
2. Aus unternehmerischer Sicht: ANKER hat es nicht nötig, NUTZEN für den KUNDEN zu stiften, ANKER stellt SICH SELBST in den MITTELPUNKT und nicht den KUNDEN.

Schade, dass so ein TRADITIONSUNTERNEHMEN langfristig nicht den ERFOLG, sondern den MISSERFOLG anstrebt.

Samstag, 31. Mai 2008

RATING - die BEURTEILUNG der BONITÄT eines UNTERNEHMENS, mittels einer EINZIGEN NOTE

Das RATING beschreibt die Tätigkeiten, um die Bonität eines Unternehmens oder unternehmerischen Vorhabens zu bewerten. Damit wird festgestellt, wie weit ein Kreditnehmer in der Lage ist (fähig ist), seinen Zahlungsverpflichtungen in ZUKUNFT nachzukommen.

Das BESONDERE daran ist, dass das Rating diese Fahigkeit NUR MIT EINER EINZIGEN NOTE feststellt.

Am Ende des Ratingverfahrens kommt eine Note heraus, die als ALLEINIGES ENTSCHEIDFUNGSKRITERIUM gilt für:

- die VERLÄNGERUNG von bestehenden KREDITLINIEN
- die GEWÄHRUNG von neuen KREDITEN
- die HÖHE der KREDITKONDITIONEN (Zinsen).

Ihre KREDITWÜRDIGKEIT hängt als von einer EINZIGEN NOTE ab. WIE WIRD DIESE NOTE ERMITTELT?

Die Rating-Note wird ermittelt aus einer gewichteten KOMBINATION der:

- QUANTITIATIVEN UNTERNEHMENSBEWERTUNG (der Bewertung derzeiteigen wirtschaftlichen Situation, Bilanz, G&V, Cash Flow Rechnung, Kennzahlen)
- QUALTITATIVEN UNTERNEHMENSBEWERTUNG (Managementqualität, Mitarbeiter, Strategie, Organisation - Kernkompetenzen - und Prozesse, Rechnungswesen und Controlling, Risikomanagement)
- ANALYSE von PRODUKT, BRANCHE und UMFELD (Produkt, Alleinstellungsmerkmale, Kundennutzen, Innovationsstärke, Branchen- und Marktanalyse, Risikoanalyse)